Année politique Suisse 1973 : / Die Gesetzgebung in den Kantonen / 5. Sozialpolitik — Politique sociale
Baselstadt : Initiative für höhere Altersbeihilfen (monatliches Existenzminimum von 800 Fr. für Alleinstehende und von 1200 Fr. für Ehepaare) eingereicht (NZZ, sda, 126, 16.3.73 ; 302, 3.7.73).
Graubünden : Neues Gesetz über die Förderung der Eingliederung Invalider (Ausdehnung der Beitragsberechtigung auf alle Eingliederungsstätten und -institutionen) in der Volksabstimmung angenommen (NBZ, 64, 24.2.73 ; 325, 15.10.73).
Schwyz : Gesetz über die Ausrichtung von Beiträgen an Eingliederungswerkstätten und Wohnheime für Invalide (Gesamtkonzeption für die Eingliederung Invalider und geistig Behinderter) in der Volksabstimmung angenommen (NZZ, 73, 14.2.73 ; 225, .17.5.73 ; Vat., 45, 23.2.73 ; 117, 21.5.73).
Tessin : Loi sur l'assistance aux personnes âgées (réglementation sur l'encouragement, la coordination et le subventionnement des activités sociales en faveur des personnes âgées), adoptée par le Grand Conseil (CdT, 123, 29.5.73 ; 144, 26.6.73).
Zürich : Gesetz über Beitragsleistungen des Staates an Altersheime sowie Heime, Eingliederungsstätten und Werkstätten für Invalide in der Volksabstimmung angenommen (TA, 46, 24.2.73 ; 53, 5.3.73 ; vgl. SPJ, 1972, S. 157). — Initiative der SP und des GewerkschaftskarteIls für höhere Altersbeihilfen (monatliches Existenzminimum von 800 Fr. für Alleinstehende und von 1200 Fr. Ehepaare) eingereicht (AZ, 205, 1.9.72 ; 43, 21.2.73).
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