Suche zurücksetzen
Themenübergreifendes Suchen:

Inhalte

  • Wahlen
  • Ständeratsersatzwahlen

Akteure

  • Neuenburg

Prozesse

3 Resultate
Als PDF speichern Weitere Informationen zur Suche finden Sie hier

Nach der Wahl von Didier Burkhalter (fdp, NE) 2009 zum Bundesrat musste dessen frei gewordener Ständeratssitz neu bestellt werden. Bei der Ersatzwahl im Januar 2010 wurde Raphaël Comte mit 14'162 Stimmen gewählt, der – erst 30 jährig – bereits acht Jahre lang Grossrat und Präsident bzw. Sekretär der kantonalen FDP gewesen war. Obwohl er das absolute Mehr um rund 5000 Stimmen verfehlte, wurde Comte gewählt, da sowohl der Kandidat der SVP, der Stadtrat von La Chaux-de-Fonds Pierre Hainard (8787 Stimmen), als auch die Kandidatin der Grünen – Nationalrätin Francine John-Calame (13'418) – auf einen zweiten Wahlgang verzichteten. Die beiden unabhängigen Kandidaten Edy Zahnd (1342 Stimmen) und Roger Favre (742 Stimmen) lagen abgeschlagen auf den letzten Plätzen. Die FDP konnte ihren Sitz also, auch dank der Unterstützung der CVP verteidigen. Dies obschon die grüne Kandidatin, die von der geschlossenen Linken unterstützt worden war, lediglich 774 Stimmen auf Comte verloren hatte und auf Platz zwei lag. Da man in einem zweiten Wahlgang nicht mehr auf eine Spaltung des bürgerlichen Lagers hätte zählen können, verzichtete Links-Grün aber auf einen zweiten Versuch. Die Stimmbeteiligung lag bei 30.0%.

Nach der Wahl von Didier Burkhalter (fdp, NE) 2009 zum Bundesrat musste dessen frei gewordener Ständeratssitz neu bestellt werden

Ständeratsersatzwahl Neuenburg 2009
Nach der Wahl von Gisèle Ory in den Regierungsrat trat diese aus dem Ständerat zurück. Somit war ein Sitz neu zu besetzen. Da niemand den Anspruch der SP auf den Sitz in Frage stellte, wurde Didier Berberat (sp) in stiller Wahl zum Nachfolger von Ory gewählt. Berberat hatte zuvor bereits 14 Jahre im Nationalrat gesessen. Er kündigte an, seinen Sitz in der Regierung der Stadt La-Chaux-de-Fonds 2010 aufzugeben.

Ständeratsersatzwahl Neuenburg 2009

En novembre, les citoyennes et citoyens neuchâtelois ont désigné le socialiste Pierre Bonhôte comme successeur de Jean Studer (ps), ce dernier ayant été élu au gouvernement cantonal. En octobre, lors du 1er tour (taux de participation: 38,0%), aucun des candidats n’a atteint la majorité absolue: le libéral Philippe Bauer, soutenu par les radicaux, a réalisé le meilleur score avec 40,4% des suffrages, suivi par le socialiste Pierre Bonhôte (32,2%) et le popiste Denis de la Reussille (25,1%). Un mois plus tard, Bonhôte (ps) s’est imposé face à Bauer (pl). Le candidat popiste avait préalablement retiré sa candidature, afin que le socialiste puisse profiter des voix de la gauche unie. La participation a été de 35,9%.

Election au Conseil des Etats Neuchâtel 2005