Die Katholische Volkspartei lancierte eine eidgenössische Volksinitiative „für eine Solidaritätsabgabe (gegen eine Zweiklassengesellschaft)“. Zur Unterstützung finanziell schwacher Bevölkerungsschichten sollen Personen mit einem Einkommen ab 500'000 Fr. und Unternehmen mit einem jährlichen Reingewinn ab 1 Mio Fr. eine progressiv ausgestaltete Solidaritätsabgabe leisten.
Volksinitiative „für eine Solidaritätsabgabe (gegen eine Zweiklassengesellschaft)“- Schlagworte
- Datum
- 28. März 2006
- Prozesstyp
- Volksinitiative
- Akteure
- Quellen
-
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- BBl, 2006, S. 3329 ff.; 24h und NF, 28.3.06.
von Magdalena Bernath
Aktualisiert am 24.05.2016
Aktualisiert am 24.05.2016