Suche zurücksetzen

Inhalte

  • Bundesverwaltung - Organisation
  • Frauen und Gleichstellungspolitik

Akteure

  • Economiesuisse (Vorort)

Prozesse

3 Resultate
Als PDF speichern Weitere Informationen zur Suche finden Sie hier

Le Conseil des États a décidé de renvoyer en commission le projet de révision du droit de la société anonyme. Dans un premier temps, Ruedi Noser (plr, ZH) a estimé que l’objectif initial de modernisation du droit de la société anonyme n’était plus respecté par le projet soumis à la chambre. Il a notamment souligné le scepticisme des groupes d’intérêts des milieux économiques comme EconomieSuisse, Swissmem, Swissholdings ou encore Sciencesindustries. Sa proposition de non-entrée en matière a été adoptée par 23 voix contre 20. Puis, dans un deuxième temps, la chambre des cantons a validé la proposition d’Andrea Caroni (plr, AR) de renvoyer le projet à la commission des affaires juridiques du Conseil des États (CAJ-CE). Le sénateur Caroni souhaite qu'une révision par la commission permette d’alléger le fardeau administratif initialement prévu par le projet, et prenne en compte l’ordonnance sur les rémunérations abusives (ORAb) sans obliger les sociétés à modifier leurs statuts. L’objet retourne donc à la CAJ-CE par 29 voix contre 15.

Modernisation du droit de la société anonyme (MCF 16.077)
Dossier: Aktienrechtsrevision und die Abzocker-Initiative
Dossier: Volksinitiative «Für verantwortungsvolle Unternehmen»

Neuer Generalsekretär im Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) wurde Stefan Brupbacher. Der zurücktretende FDP-Generalsekretär wurde damit rechte Hand von Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann und Nachfolger von Monika Rühl, die neu das Direktorium des Wirtschaftsdachverbandes Economiesuisse übernahm.

Generalsekretär WBF

An der Delegiertenversammlung des Vororts warnte Präsident Leuenberger davor, mit staatlichen Eingriffen oder einer Abschottung nach aussen den wirtschaftlichen Umstrukturierungsprozess aufhalten zu wollen. Der soziale Friede und die politische Stabilität seien zwar wichtige Standortfaktoren für die Wirtschaft; wenn aber die Schweiz im internationalen Standortwettbewerb bestehen wolle, dürften die Leistungen des Sozialstaats vorläufig nicht weiter ausgebaut werden.

Der Vorort gab die Nein-Parole zum Regierungs- und Verwaltungsorganisationsgesetz aus; er verzichtete allerdings darauf, die Vorlage aktiv zu bekämpfen. Als Begründung für seine Ablehnung, die ihm von seiten der FDP einige Kritik eintrug, gab er an, dass er zwar die mit dieser Reform angestrebte grössere Effizienz der Regierung begrüsse, der Ernennung von zusätzlichen Staatssekretären jedoch nicht zustimmen könne, da deren Funktion noch nicht hinreichend definiert sei.

Ausrichtung und Position des Vororts 1996