Die APK-SR beriet im Januar 2019 über die Petition «Grundrechte der Tibeterinnen und Tibeter schützen - auch in der Schweiz» der GfbV, welche diese im September 2018 mit 11'330 Unterschriften eingereicht hatte. Die GfBV forderte von den Bundesbehörden, sich international für die Menschenrechte in Tibet einzusetzen; den Dalai Lama beim nächsten Besuch in der Schweiz offiziell zu empfangen; Meinungsäusserungsfreiheit zur Situation in Tibet uneingeschränkt zu gewährleisten; eine alternative Herkunftsbezeichnung für «China» in Ausweisen anzubieten; schutzbedürftigen tibetischen Staatsangehörigen einen Reisepass auszustellen; konkrete Massnahmen zum Schutz vor Überwachung und für die Einhaltung der Privatsphäre von Tibeterinnen und Tibetern in der Schweiz zu treffen und bei Bedarf bei den chinesischen Behörden zu intervenieren. Die Kommission zeigte Verständnis für das Anliegen, merkte aber an, dass die Schweiz einen regelmässigen Menschenrechtsdialog mit China führe und zudem eine «Ein-China-Politik» verfolge. Ein Folgegeben würde demnach die Beziehungen zwischen der Schweiz und China infrage stellen, weshalb sie einstimmig beantragte, der Petition keine Folge zu geben.

Munie de 2178 signatures, la pétition de M. Boris Sevruk en faveur de l'ouverture d'une représentation diplomatique de la Confédération en Slovaquie a été favorablement accueillie par les Chambres fédérales qui ont décidé de la transmettre au gouvernement afin qu'il en prenne acte. De l'avis du DFAE, l'ouverture d'une ambassade helvétique à Bratislava se justifierait pleinement eu égard au fait que les intérêts de la Suisse dans la République slovaque ne peuvent être défendus d'une manière optimale depuis Prague (Tchéquie). Seules des considérations d'ordre administratif et financier ont jusqu'ici empêché l'établissement d'une représentation directe à Bratislava.