Die Universitäten Basel und Genf betreiben in Zukunft gemeinsam ein neues Kompetenzzentrum für angewandte Humantoxikologie. Die beiden Universitäten wurden vom Bund aus mehreren eingereichten Projekten ausgewählt. Durch die Kooperation soll die während Jahren vernachlässigte unabhängige Toxikologie-Forschung gestärkt werden. Dafür fliessen in den nächsten drei Jahren acht Mio Fr. aus der Bundeskasse; den gleichen Betrag werden auch die beteiligten Universitäten aufbringen .
Kompetenzzentrum für angewandte Humantoxikologie- Schlagworte
- Datum
- 27. Mai 2009
- Prozesstyp
- Interkantonale Zusammenarbeit
- Akteure
- Quellen
-
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- BaZ und NZZ, 27.5.09.
von Andrea Mosimann
Aktualisiert am 03.02.2016
Aktualisiert am 03.02.2016