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  • Cevey, Pierre (VD, fdp/prd)

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Des élections complémentaires au gouvernement ont eu lieu dans les cantons de Berne et de Vaud; elles n'ont pas modifié le rapport des forces politiques.

Dans le pays de Vaud, l'élection portait sur la succession du radical J.-P. Delamuraz qui avait accédé au Conseil fédéral l'année précédente. Le PRD désigna P. Cevey comme candidat, représentant des milieux de l'industrie. A vrai dire, aucun des autres partis gouvernementaux ne prétendit conquérir le siège vacant, toutefois le PS soutint une candidature féminine du Parti ouvrier et populaire (PdT). Il s'ensuivit un affrontement électoral entre les bourgeois, d'une part, et la gauche, d'autre part, qui permit à P. Cevey de l'emporter avec une majorité des deux tiers. Son adversaire, Verena Berseth, obtint tout de même le meilleur résultat jamais réalisé par une candidature communiste.

Elections complémentaires Conseil d'Etat vaudois 1984
Dossier: Kantonale Wahlen 1984
Dossier: Kantonale Wahlen - Waadt

Der Ruf nach einer verstärkten Tätigkeit des Bundes in der Kulturpolitik, der 1967 erhoben worden war, fand im Geschäftsbericht und in den Richtlinien des Bundesrates ein gewisses Echo, das allerdings wegen seines gedämpften Tons nicht überall befriedigte. Aus dem Kreis der Alliance culturelle romande (ACR) wurde eine Beschränkung der Kulturhoheit der Kantone durch die Bundesverfassung (BV) gewünscht. In der Richtliniendebatte betonte Nationalrat Cevey (rad., VD) die Lebenswichtigkeit des gegenseitigen Verständnisses zwischen den sprachlichen und kulturellen Gruppen für den Zusammenhalt der Schweiz im Zeitalter der europäischen Integration. An einer Tagung des Schweizerischen Werkbundes (SWB) kam die Problematik der Kulturförderung durch einen der Mehrheit verpflichteten und das Bestehende repräsentierenden Staat zur Sprache. Besondere Aufmerksamkeit wurde der Entwicklung des schweizerischen Filmwesens zugewandt; die Eidgenössische Filmkommission (EFiK) empfahl eine Revision des Filmgesetzes zur Ermöglichung einer wirksameren Bundeshilfe an den Spielfilm, und ein von Filmkulturkreisen konzipiertes Projekt eines von Bund, Kantonen, Gemeinden und Privatwirtschaft getragenen Nationalen Filmzentrums erfuhr Unterstützung durch repräsentative Persönlichkeiten des politischen Lebens. Vorstösse in verschiedenen Kantonen zielten ausserdem auf eine Abschaffung der Filmzensur, was die kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren zur Prüfung einer Vereinheitlichung der geltenden Bestimmungen veranlasste.

Nationale Kulturpolitik 1966–1974