Mit einem 18-Punkte-Programm, das Ende Juli präsentiert wurde, wollte sich die CVP in der Diskussion um die Wohnungsknappheit positionieren. Um die insbesondere in den Städten und Agglomerationen bedenkliche Situation zu mildern, fordern die Christlichdemokraten die Förderung von Wohnbaugenossenschaften durch intelligente Umzonung, eine Vereinfachung von Bauvorschriften, verdichtetes Bauen und die Förderung von Bausparen für junge Menschen. Ehemalige Industriegebiete sollen zu Wohnraum für Familien umgewandelt werden.