Auf der Suche nach alternativen Einnahmen – laut Co-Generalsekretärin Flavia Wasserfallen waren 2013 gemäss den eigenen Richtlinien rund CHF 500‘000 an angebotenen Spenden von Wirtschaftsunternehmen abgelehnt worden – wurde die SP in Form von Legaten und Erbschaften fündig. In ihrer Parteizeitung machten die Genossen auf einen Testament-Ratgeber aufmerksam.