Examen d'une possible action en justice à l'égard des organes dirigeants de Credit Suisse (Po. 23.3439)

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Mit Blick auf die Ereignisse, die zum Zusammenbruch der Credit Suisse geführt haben, forderte die RK-NR mittels eines Postulats die Prüfung einer möglichen Klage gegen die Führungsorgane der Credit Suisse. Konkret soll der Bundesrat dabei eine rechtliche Auslegeordnung auf zivil-, straf- und öffentlich-rechtlichen Grundlagen vornehmen, um allfällige Verantwortlichkeiten von früheren und aktiven Führungsorganen der Credit Suisse aufzudecken, erklärte Kommissionssprecherin Christa Markwalder (fdp, BE) im Ratsplenum. Der Bundesrat, welcher eine gründliche Aufarbeitung der Ereignisse im Zusammenhang mit der Übernahme der CS durch die UBS befürwortete, beantragte die Annahme des Postulates mit dem Versprechen, die Auslegeordnung innert Jahresfrist dem Parlament vorlegen zu wollen. In der ausserordentlichen Session im April 2023 überwies der Nationalrat das Postulat stillschweigend.

Dossier: Interventions suite à la reprise de CS
Dossier: Reprise de Credit Suisse par UBS

Estimant que l'objectif a été atteint avec la publication du rapport sur la stabilité des banques en avril 2024, le Conseil fédéral a proposé de classer le postulat, ce qui a été validé par le Conseil national lors de la session d'automne 2025.

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