Im August konnten die Verhandlungen mit der EU über die Teilnahme der Schweiz an den Bildungs-, Berufsbildungs- und Jugendprogrammen in den Jahren 2011–2013 abgeschlossen werden. Durch die Kooperation sollen die Mobilität der Studierenden, Berufspraktika sowie Auslandaufenthalte zur Erweiterung des Fachwissens und des sprachlich-kulturellen Verständnisses gefördert werden. Zur aktiven Beteiligung an den Programmen will die Schweiz eine Agentur schaffen, die von der CH-Stiftung für eidgenössische Zusammenarbeit aufgebaut wird. In der Wintersession hiess der Nationalrat das Abkommen und einen Kredit von CHF 111 Mio. für die Jahre 2011–2013 gut.
- Schlagworte
- Datum
- 10. Dezember 2009
- Prozesstyp
- Bundesratsgeschäft
- Geschäftsnr.
- 09.071
- Quellen
-
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- AB NR, 2009, S. 2292 ff.
- BBl, 2009, S. 6245 ff.
- NZZ, 7.8., 3.9. und 11.12.09.
von Andrea Mosimann
Aktualisiert am 23.02.2025
Aktualisiert am 23.02.2025