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Diverse weitere Forschungsprojekte


  • Volksrechte und Demokratie

    Volksrechte und direkte Demokratie


    Kontakt: Für Fragen und Auskünfte stehen Ihnen die Autorinnen und Autoren der Publikationen oder Marc Bühlmann zur Verfügung.


    Publikationen:

    • Schaub, Hans-Peter und Marc Bühlmann (2022). Direkte Demokratie in der Schweiz: Neue Erkenntnisse aus der Abstimmungsforschung. Zürich: Seismo
    • Heidelberger, Anja und Marlène Gerber (2022). Fluch oder Segen? Die Rolle der direkten Demokratie bei der Entwicklung der Frauen- und Gleichstellungspolitik seit 1971. In Schaub, Hans-Peter und Marc Bühlmann (Hrsg.) Direkte Demokratie in der Schweiz: Neue Erkenntnisse aus der Abstimmungsforschung. Zürich: Seismo (S. 203-234).
    • Mueller, Sean und Anja Heidelberger (2022). Den Röstigraben vermessen: Breite, Tiefe, Dauerhaftigkeit. In Schaub, Hans-Peter und Marc Bühlmann (Hrsg.) Direkte Demokratie in der Schweiz: Neue Erkenntnisse aus der Abstimmungsforschung. Zürich: Seismo (S. 131-157).
    • Schaub, Hans-Peter und Karin Frick (2022). Die Unterschriftensammlung: Ein geeigneter Prüfstein für die Relevanz von Initiativen und Referenden? In Schaub, Hans-Peter und Marc Bühlmann (Hrsg.) Direkte Demokratie in der Schweiz: Neue Erkenntnisse aus der Abstimmungsforschung. Zürich: Seismo (S. 34-68).
    • Mueller, Sean und Anja Heidelberger (2019). Should We Stay or Should We Join? 30 Years of Sovereignism and Direct Democracy in Switzerland. European Politics and Society: Special Issue “Linking Sovereignism and Populism”.
    • Caroni, Flavia und Adrian Vatter (2016). Vom Ventil zum Wahlkampfinstrument? Eine empirische Analyse zum Funktionswandel der Volksinitiative. Leges 2016/2: S. 189-210.
    • Bühlmann, Marc (2015). Reformbedarf in der direkten Demokratie? Elitistische Einsprüche, partizipatorische Ansprüche und prozedurale Gelassenheit. Leges 2015/3.
    • Bühlmann, Marc (2015). Volksrechte reformieren? Ein Plädoyer für systemkonservative Gelassenheit. SGVW: Fokus (25. August).
    • Bühlmann, Marc (2015). Semidirekte Demokratie als Spiel. Zum Verhältnis zwischen Bürgerschaft und Parlament. Parlament. Mitteilungsblatt der Schweizerischen Gesellschaft für Parlamentsfragen 18(1): 4–15.
    • Bühlmann, Marc und Sean Müller (2014). Mischverfassung statt Mehrheitsentscheidung. Erwägen, Wissen, Ethik. Forum für Erwägungskultur – Deliberation, Knowledge, Ethics – Forum for Deliberative Culture 25(3): 391–393.
    • Bernhard, Laurent und Marc Bühlmann (2014). Beeinflusst die direkte Demokratie das Wirksamkeitsgefühl von BürgerInnen? In: Münch, Ursula, Uwe Kranenpohl und Eike-Christian Hornig (Hrsg.) Direkte Demokratie. Analysen im internationalen Vergleich. Baden-Baden: Nomos; S. 83–97.
    • Maximilian Schubiger und Bühlmann, Marc (2013). Kantönligeist bei politischen Rechten. NZZ vom 22. November 2013.
    • Schubiger, Maximilian (2013). One man, one vote? Determinanten ungültiger Stimmabgabe in den Schweizer Kantonen. Masterarbeit. Bern: IPW.
  • Wahlen

    Wahlen


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    Publikationen:

    • Heer, Elia, Anja Heidelberger und Marc Bühlmann (2019). SVP auch vor den Wahlen 2019 mit der grössten Medienpräsenz. Bern: Institut für Politikwissenschaft.
    • Frick, Karin (2016). Proportionale Repräsentation bei den Liechtensteiner Gemeindewahlen 1987-2015. Bern: Institut für Politikwissenschaft; Bachelor-Arbeit.
    • Müller, Sean und Marlène Gerber (2016). The Parliamentary and Executive Elections in Switzerland, 2015. Electoral Studies 43(3): 194–197.
    • Bühlmann, Marc und Marlène Gerber (2015). Wählerverhalten im Wandel. UniPress 165/2015: 8–9.
    • Bühlmann, Marc und Marlène Gerber (2015). Von der Unterschichts- zur gehobenen Mittelstandspartei? Stabilität und Wandel der Wählerschaften der Sozialdemokraten und anderer grosser Schweizer Parteien zwischen 1971 und 2011. In: Freitag, Markus und Adrian Vatter. Wahlen und Wählerschaft in der Schweiz. Analysen anlässlich der eidgenössischen Wahlen 2015. Zürich: NZZ; S. 71–94.
    • Bühlmann, Marc und Marlène Gerber (2015). „Wählerverhalten im Wandel“, DeFacto (16 Oktober 2015).
    • Bochsler, Daniel, Marlène Gerber und David Zumbach (2015). „The 2015 Swiss elections: A landslide win for the right, despite limited changes in vote share“, at European Politics and Policy (EUROPP) (24 October 2015).
    • Bochsler, Daniel, Marlène Gerber und David Zumbach (2015). „Switzerland: A landslide election, which only shifts 4% of the votes“, at Who Governs (22 October 2015).
    • Gerber, Marlène und Sean Müller (2015). „4 cool graphs that explain Sunday’s Swiss elections“, at The Monkey Cage (23 October 2015).
    • Gerber, Marlène and Sean Müller (2015). „It’s confusing when the Swiss go to the polls. Here are 6 surprising things about their elections“, at The Monkey Cage (16 October 2015).
  • Politische Partizipation

    Politische Partizipation


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    Publikationen:

    • Bühlmann, Marc (2016). Partizipation und Wohlbefinden. In Bühlmann, Felix et al. Sozialbericht 2016: Well-being. Zürich: seismo.
    • Bühlmann, Marc (2014). Zwischen Anspruch und Wirklichkeit – Beteiligungskultur in der Schweiz. eNewsletter Wegweiser Bürgergesellschaft 12/2014 (Stiftung Mitarbeit).
    • Bühlmann, Marc (2014). Zwischen Anspruch und Wirklichkeit – Beteiligungskultur in der Schweiz. In: Stock, Marion (Hg.). Teilhaben und Mitgestalten. Beteiligungskulturen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Bonn: Stiftung Mitarbeit; S. 61–81.
  • Parlament und Regierung

    Parlament und Regierung


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    Publikationen:

    • Heer, Elia, Anja Heidelberger und Marc Bühlmann (2022). Schweiz - EU: Sonderwege, Holzwege, Königswege. Zürich: NZZ Libro.
    • Gerber, Marlène und Anja Heidelberger (2021). Dem Laufgitter entkommen: Frauenforderungen im eidgenössischen Parlament seit 1950. Zürich: Seismo.
    • Schaub, Hans-Peter (2020): Oberaufsicht über ausgelagerte Träger kantonaler Aufgaben. Parlament. Mitteilungsblatt der Schweizerischen Gesellschaft für Parlamentsfragen 23 (1): 17-28.
    • Karin Frick (2019): Tempora mutantur – und die Konkordanz in der schweizerischen Bundesversammlung? Eine Analyse der Konfliktivität bei Parlamentsabstimmungen 1975–2018. Masterarbeit an der Universität Bern
    • Bühlmann, Marc, Anja Heidelberger und Hans-Peter Schaub (2019). Konkordanz im Parlament. Entscheidungsfindung zwischen Kooperation und Konkurrenz. NZZ Libro.
    • Schaub, Hans-Peter (2017): Auf der Suche nach den Wurzeln der Minderheitenrechte im Zürcher Kantonsrat. Parlament. Mitteilungsblatt der Schweizerischen Gesellschaft für Parlamentsfragen 20 (1): 43-51.
    • Schaub, Hans-Peter, Marc Bühlmann und Christoph Wagner (2017): Parlamentarische Minderheiten und ihre Rechte – ein interkantonaler Überblick. Parlament. Mitteilungsblatt der Schweizerischen Gesellschaft für Parlamentsfragen 20 (1): 3-21.
    • Frick, Karin and Matthias Bockhold (2017). Why Do Governments Flip-Flop on Policies? A Game Theoretical Explanation. Aarhus: Seminararbeit
    • Wagner, Christoph, Helena Engler und Marc Bühlmann (2016). Die jungen Wilden des Bundeshauses. Neugewählte Parlamentarier reichen mehr Vorstösse ein. NZZ vom 18.10.2016.
    • Frick, Karin (2016). Die Gesetzgebungsfunktion des Nationalrates. Veränderungen der bundesrätlichen Botschaften durch das Parlament 2006-2015. Bern: Seminararbeit.
    • Wagner, Christoph und Marc Bühlmann (2016). Nur ein Zwischentief für die Ostschweiz. NZZ vom 27.04.2016.
  • Parteien und Verbände

    Parteien und Verbände


    Kontakt: Für Fragen und Auskünfte stehen Ihnen die Autorinnen und Autoren der Publikationen oder Marc Bühlmann zur Verfügung.


    Publikationen:

    • Regulating Civil Society Project (2017). Umfrage zur Organisation Politischer Parteien in der Schweiz. Bericht. University of Exeter und Année Politique Suisse
    • Regulating Civil Society Project (2017). Umfrage zur Organisation von Gruppen und Verbänden in der Schweiz. Bericht. University of Exeter und Année Politique Suisse
    • Bühlmann, Marc (2016). Wettbewerb als mehrdimensionale Determinante für Etablierungschancen neuer Parteien. Erscheint in Morlok, Martin und Thomas Poguntke. Etablierungschancen neuer Parteien. Düsseldorf.
    • Bühlmann, Marc und Marlène Gerber (2015). Von der Unterschichts- zur gehobenen Mittelstandspartei? Stabilität und Wandel der Wählerschaften der Sozialdemokraten und anderer grosser Schweizer Parteien zwischen 1971 und 2011. In: Freitag, Markus und Adrian Vatter. Wahlen und Wählerschaft in der Schweiz. Analysen anlässlich der eidgenössischen Wahlen 2015. Zürich: NZZ; S. 71–94.
  • Föderalismus und Jurafrage

    Föderalismus und Jurafrage


    Kontakt: Für Fragen und Auskünfte stehen Ihnen die Autorinnen und Autoren der Publikationen oder Marc Bühlmann zur Verfügung.


    Publikationen:

    • Mueller, Sean, Marc Bühlmann und Maxime Zuber (2018). Squaring the Circle: The Geometry of Power-Sharing in the Swiss Canton of Berne. Ethnopolitics 18(2): 158-177.
    • Bühlmann, Marc und Flavia Caroni (2013). Similis simili gaudet : Die politische Kultur des Berner Juras im Vergleich mit dem Kanton Jura und dem Kanton Bern. Bericht der Année Politique Suisse. Universität Bern, Institut für Politikwissenschaft.
  • Gesetzgebung in den Kantonen

    Gesetzgebung in den Kantonen


    Hier finden Sie die im jeweiligen Jahrbuch erschienenen Beiträge zur Gesetzgebung in den Kantonen zwischen 1987 und 2012. Die Einträge in den älteren Jahrbüchern können Sie auf unserer alten Homepage einsehen. In den Jahren 2013 und 2014 haben wir in den Jahrbüchern detailliert über die direkte Demokratie in den Kantonen berichtet. Diese Beiträge finden Sie hier.

    Kontakt: Für Fragen und Auskünfte steht Ihnen Marlène Gerber zur Verfügung.


    Auszüge aus dem Jahrbuch Schweizerische Politik:

    • 2012
    • 2011
    • 2010
    • 2009
    • 2008
    • 2007
    • 2006
    • 2005
    • 2004
    • 2003
    • 2002
    • 2001
    • 2000
    • 1999
    • 1998
    • 1997
    • 1996
    • 1995
    • 1994
    • 1993
    • 1992
    • 1991
    • 1990
    • 1989
    • 1988
    • 1987
  • Diverse Politikfelder

    Diverse Politikfelder


    Kontakt: Für Fragen und Auskünfte stehen Ihnen die Autorinnen und Autoren der Publikationen oder die Redaktorinnen und Redaktoren der verschiedenen Politikthemen zur Verfügung.


    Publikationen:

    • Ziehli, Karel (2019). Le mythe du «Bon Paysan». Bern: Masterarbeit.
    • Bühlmann, Marc (2015). Freiheit vs. Sicherheit. Der Datenschutz in der politischen Debatte der letzten hundert Jahre. In Natale, Enrico et al. Datenschutz und Geschichtswissenschaften – Rückblicke und Standpunkte. Bern: Infoclio; S. 7–22.
    • Guignard, Sophie und Marc Bühlmann (2015). Politique du handicap – les positions des partis après la 6ème révision de l’AI; Studie im Auftrag von Agile.
    • Künzler, Johanna und Marc Bühlmann (2014). Ernährungsinitiative – keine neue Idee. NZZ vom 08.07.2014.
    • Pasquier, Emilia und Marc Bühlmann (2013). Behindertenpolitik: Die politischen Parteien im Zeitverlauf. Bericht Année Politique Suisse. Universität Bern, Institut für Politikwissenschaft.
  • Beiträge zur Nacht der Forschung

    Beiträge zur Nacht der Forschung


    Inhalt: Was sie schon immer über unser Parlament wissen wollten, aber gar nicht gewusst haben, dass man das fragen könnte.
    Verschiedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Année Politique Suisse und dem Institut für Politikwissenschaft haben für die Nacht der Forschung Filmbeiträge zum Schweizer Parlament verfasst.
    Die Filme sind mit den nachfolgenden Links abrufbar. Für Fragen und Auskünfte stehen Ihnen die Autorinnen und Autoren der Beiträge oder Marc Bühlmann zur Verfügung.


    Beiträge:

    • Beiträge von Frauen im Parlament, von Marlène Gerber.
    • Der schwierige Weg zum Kompromiss, von Clau Dermont.
    • Föderale Vielfalt, von Sean Müller.
    • Heiterkeit im Parlament, von Anja Heidelberger und Marc Bühlmann.
    • In der Demokratie bestimmt die Mehrheit, von Hans-Peter Schaub.
    • Konfliktherd Parlament, von Maximilian Schubiger.
    • Repräsentation in Textil, von Rahel Freiburghaus, Ladina Triaca und Alexander Arens.
  • Chronik-ON

    Chronik-ON 2015


    Inhalt: Welchen Parteien gelingt es, mediale Aufmerksamkeit zu erlangen? Entwickelt sich die mediale Präsenz verschiedener Parteien unterschiedlich über die Zeit? Lassen sich diese Unterschiede durch verschiedene Medienereignisse erklären? Gibt es regionale Unterschiede? Gibt es Unterschiede zwischen verschiedenen Presseorganen und Medienkanälen?

    Diesen Fragen ging Chronik-ON im Wahljahr 2015 auf die Spur. Das gemeinsam von Année Politique Suisse und dem Zürcher Unternehmen Eurospider entwickelte Projekt beleuchtete in allwöchentlich erschienenen Newslettern die mediale Präsenz der Parteien im Vorfeld der Wahlen.
    Grundlage für die Analysen ist eine automatisierte Erfassung der Nennungen der im eidgenössischen Parlament vertretenen Parteien in den Online-Medien seit dem 1. Januar 2015. Wird eine Partei in einem RSS-Feed, in der Beschreibung des Feeds oder im verlinkten Artikel zum Feed genannt, wird dies von Chronik-ON erfasst. Damit lässt sich für alle Parteien für jeden Tag die mediale Präsenz in den Online-Medien verfolgen und anhand von deskriptiven Analysen beschreiben.

    Für Fragen und Auskünfte steht Ihnen Marc Bühlmann zur Verfügung.


    Konzeptpapier Chronik-ON:

    • Konzeptpapier Chronik-ON 2015


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    • 02.03.2015
    • 23.02.2015
    • 16.02.2015
    • 09.02.2015
    • 02.02.2015
    • 26.01.2015
  • PostVotes

    PostVotes


    Inhalt: Ein Ja oder ein Nein bei einer Abstimmung beruht in der Regel auf zahlreichen unterschiedlichen individuellen Motiven. Bei der Meinungsbildung im Vorfeld einer Abstimmung wägen die einzelnen Bürgerinnen und Bürger verschiedene Vor- und Nachteile einer Vorlage ab und gleichen diese mit ihren eigenen Präferenzen ab. Wie lässt sich somit ein Ja oder ein Nein interpretieren? Welche Motive waren für den Abstimmungsentscheid besonders wichtig? Wenn sich die Bestandteile einer Vorlage, also die jeweiligen Vor- und Nachteile, verändern, hätte dann das Ja oder das Nein noch Bestand? Diese Fragen stehen im Zentrum des Forschungsprojektes PostVotes, das APS zusammen mit weiteren Forscherinnen und Forschern am IPW durchführt, wobei auch neuere, experimentelle Methoden zum Einsatz kommen. Die Befragten sollen nicht einfach die Bedeutung ausgewählter Motive in Isolation anderer Überlegungen wiedergeben, sondern in den Prozess des Abwägens versetzt werden. Indem Motive nicht direkt abgefragt, sondern in verschiedenen, variierenden Kombinationen verschiedener Aspekte einer Vorlage zur Auswahl präsentiert werden, wird versucht, den komplexen individuellen Entscheidungsprozess zu simulieren.


    Für Fragen und Auskünfte steht Ihnen Anja Heidelberger zur Verfügung.


    Publikationen:

    • Bühlmann, Marc, Clau Dermont, Marlène Gerber, Anja Heidelberger, Isabelle Stadelmann-Steffen und David Zumbach (2016). Zweite Röhre am Gotthard? Ja, aber...
    • Bühlmann, Marc, Clau Dermont, Marlène Gerber, Anja Heidelberger, Isabelle Stadelmann-Steffen und David Zumbach (2016). Entscheidmotive in den Abstimmungen vom 28. Februar und vom 5. Juni 2016.
    • Bühlmann, Marc, Clau Dermont, Marlène Gerber, Anja Heidelberger, Isabelle Stadelmann-Steffen und David Zumbach (2016). Was steckt hinter einem Abstimmungsentscheid. Blogbeitrag bei Smartvote.
  • Ungültigkeit von Volksinitiativen

    Ungültigkeit von Volksinitiativen


    Inhalt: Maximilian Schubiger befasst sich in seiner Dissertation mit ungültig erklärten Volksinitiativen auf Kantonsebene und untersucht die Faktoren, die zu diesen Entscheidungen führen. Die Zulässigkeit von kantonalen Volksbegehren ist durch die kantonale Gesetzgebung und das eidgenössische Normengefüge im Prinzip klar abgesteckt. So müssen Regierungen und Parlamente kritische und mit den geltenden Normen kollidierende Volksinitiativen ungültig erklären. Hinter dieser juristischen Erwägung steht jedoch ein politischer Prozess, weswegen diese Entscheidungen einer (partei-) politischen Auseinandersetzung unterworfen sind. Während es auf eidgenössischer Ebene bisher nur vier ungültig erklärte Volksinitiativen gab, sind es auf kantonaler Ebene über 200. Und während sich die gesetzlichen Rahmenbedingungen zwischen den Kantonen ähnlich sind und einander durchaus ähnliche Volksinitiativen in verschiedenen Kantonen unterschiedlich beurteilt werden, drängt sich die Frage auf, welche Faktoren solche Entscheide beeinflussen. Fallstudien und ein systematischer Kantonsvergleich sollen helfen, die Frage zu beantworten, wie sich die unterschiedliche Anzahl ungültig erklärter Volksinitiativen in den Kantonen erklären lässt.


    Für Fragen und Auskünfte steht Ihnen Max Schubiger zur Verfügung (maximilian.schubiger@ipw.unibe.ch).


    Publikationen:

    • Schubiger, Maximilian (2017). Die Ungültigerklärung kantonaler Volksinitiativen: ein juristischer oder ein politischer Entscheid? Leges 2017/1, S. 51-67.
  • Echo- vs. Deliberative Chambers - Meinungsbildung im digitalen Zeitalter

    Echo- vs. Deliberative Chambers - Meinungsbildung im digitalen Zeitalter


    Inhalt: Geben Stimmbürgerinnen und Stimmbürger abweichenden Meinungen eine Chance? Oder nehmen sie nur Argumente wahr, die ihren eigenen Ansichten entsprechen? Sind sie also mit anderen Worten «motivated reasoners»? Und könnten sorgfältig gestaltete und ausgewogene Online-Diskussionsforen die Qualität der Meinungsbildung in der direkten Demokratie erhöhen? Dies sind zentrale Fragen, die im Rahmen des neuen Projektes «Echo- vs. Deliberative Chambers» zur Digitalisierung untersucht werden.
    Ziel des Projektes ist es, die Meinungsbildung zu Abstimmungsvorlagen durch die Beteiligung an Online-Foren zu beobachten. Dazu werden im Rahmen zweier experimenteller Befragungen die Auswirkungen von asynchronen und ausgewogenen Online-Diskussionen zu Abstimmungsvorlagen untersucht. Die Untersuchung trägt mit ihren Ergebnissen zur Beantwortung der Frage bei, wie Meinungsbildung im digitalen Zeitalter stattfindet und wie sie demokratisch gestaltet werden kann.
    Der Schweizerische Nationalfonds unterstützt das Projekt seit dem Herbst 2018 für eine Dauer von 18 Monaten im Rahmen seiner Ausschreibung «Digital Lives». Wissenschaftlich begleitet wird das Projekt ferner durch Projektpartner der Universität Stuttgart - André Bächtiger und Dominik Wyss.


    Für Fragen und Auskünfte steh Ihnen Marlène Gerber und Dominik Wyss zur Verfügung.


    Publikationen:

    • Lay Summary
    • Research Plan
  • Die politische Zahl

    Die politische Zahl – Das Année Politique-Quiz


    Inhalt: Politik wiederholt sich und was heute wichtig und aktuell erscheint, war es oft auch früher schon. Année Politique Suisse macht diese Repetitivität von Politik sichtbar und die seit 1965 bestehende Chronik zur Schweizer Politik legt Wurzeln heutiger Entscheidungen frei.

    Monatlich veröffentlicht Année Politique Suisse im SAGW-Newsletter eine Quizfrage zu den Wurzeln der aktuellen Schweizer Politik.


    Bisherige Ausgaben der «Politischen Zahl»:

    • August 2022: Die Verrechnungssteuer
    • Juli 2022: Mutationen im Parlament
    • Juni 2022: Indirekte Gegenvorschläge zur Raumplanung
    • Mai 2022: Finanzierungsdefizit
    • April 2022: Konstruktives Referendum
    • März 2022: Übernahme der EU-Sanktionen gegen Russland
    • Februar 2022: Themen in parlamentarischen Vorstössen
    • Januar 2022: Ja-Mehrheiten bei Abstimmungen
    • Dezember 2021: Wichtigste Ereignisse 2021
    • November 2021: Der Ständerat
    • Oktober 2021: Covid-19
    • September 2021: Dauer der Auszählung bei Volksabstimmungen
    • August 2021: Direkte Steuern
    • Juli 2021: Einführung der Dienstpflicht für Frauen
    • Juni 2021: Rentenalter der Frauen
    • Mai 2021: Mutationen im Nationalrat
    • April 2021: Anzahl Mitglieder des Bundesrates
    • März 2021: Kantonswechsel von Gemeinden
    • Februar 2021: Vermummungsverbot
    • Januar 2021: Frauenvertretung im Parlament
  • Année Politique Suisse
  • Universität Bern
  • Institut für Politikwissenschaft
  • Fabrikstrasse 8
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  • Tel. +41 (0)31 631 83 31
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