Kontakt: Für Fragen und Auskünfte stehen Ihnen die Autorinnen und Autoren der Publikationen oder Marc Bühlmann zur Verfügung.
Publikationen:
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Publikationen:
Hier finden Sie die im jeweiligen Jahrbuch erschienenen Beiträge zur Gesetzgebung in den Kantonen zwischen 1987 und 2012. Die Einträge in den älteren Jahrbüchern können Sie auf unserer alten Homepage einsehen. In den Jahren 2013 und 2014 haben wir in den Jahrbüchern detailliert über die direkte Demokratie in den Kantonen berichtet. Diese Beiträge finden Sie
hier.
Kontakt: Für Fragen und Auskünfte steht Ihnen Marlène Gerber zur Verfügung.
Auszüge aus dem Jahrbuch Schweizerische Politik:
Kontakt: Für Fragen und Auskünfte stehen Ihnen die Autorinnen und Autoren der Publikationen oder die Redaktorinnen und Redaktoren der verschiedenen Politikthemen zur Verfügung.
Publikationen:
Inhalt: Was sie schon immer über unser Parlament wissen wollten, aber gar nicht gewusst haben, dass man das fragen könnte.
Verschiedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Année Politique Suisse und dem Institut für Politikwissenschaft haben für die Nacht der Forschung Filmbeiträge zum Schweizer Parlament verfasst.
Die Filme sind mit den nachfolgenden Links abrufbar. Für Fragen und Auskünfte stehen Ihnen die Autorinnen und Autoren der Beiträge oder Marc Bühlmann zur Verfügung.
Beiträge:
Inhalt: Welchen Parteien gelingt es, mediale Aufmerksamkeit zu erlangen? Entwickelt sich die mediale Präsenz verschiedener Parteien unterschiedlich über die Zeit? Lassen sich diese Unterschiede durch verschiedene Medienereignisse erklären? Gibt es regionale Unterschiede? Gibt es Unterschiede zwischen verschiedenen Presseorganen und Medienkanälen?
Diesen Fragen ging Chronik-ON im Wahljahr 2015 auf die Spur. Das gemeinsam von Année Politique Suisse und dem Zürcher Unternehmen Eurospider entwickelte Projekt beleuchtete in allwöchentlich erschienenen Newslettern die mediale Präsenz der Parteien im Vorfeld der Wahlen.
Grundlage für die Analysen ist eine automatisierte Erfassung der Nennungen der im eidgenössischen Parlament vertretenen Parteien in den Online-Medien seit dem 1. Januar 2015. Wird eine Partei in einem RSS-Feed, in der Beschreibung des Feeds oder im verlinkten Artikel zum Feed genannt, wird dies von Chronik-ON erfasst. Damit lässt sich für alle Parteien für jeden Tag die mediale Präsenz in den Online-Medien verfolgen und anhand von deskriptiven Analysen beschreiben.
Für Fragen und Auskünfte steht Ihnen Marc Bühlmann zur Verfügung.
Konzeptpapier Chronik-ON:
Inhalt: Ein Ja oder ein Nein bei einer Abstimmung beruht in der Regel auf zahlreichen unterschiedlichen individuellen Motiven. Bei der Meinungsbildung im Vorfeld einer Abstimmung wägen die einzelnen Bürgerinnen und Bürger verschiedene Vor- und Nachteile einer Vorlage ab und gleichen diese mit ihren eigenen Präferenzen ab. Wie lässt sich somit ein Ja oder ein Nein interpretieren? Welche Motive waren für den Abstimmungsentscheid besonders wichtig? Wenn sich die Bestandteile einer Vorlage, also die jeweiligen Vor- und Nachteile, verändern, hätte dann das Ja oder das Nein noch Bestand?
Diese Fragen stehen im Zentrum des Forschungsprojektes PostVotes, das APS zusammen mit weiteren Forscherinnen und Forschern am IPW durchführt, wobei auch neuere, experimentelle Methoden zum Einsatz kommen. Die Befragten sollen nicht einfach die Bedeutung ausgewählter Motive in Isolation anderer Überlegungen wiedergeben, sondern in den Prozess des Abwägens versetzt werden. Indem Motive nicht direkt abgefragt, sondern in verschiedenen, variierenden Kombinationen verschiedener Aspekte einer Vorlage zur Auswahl präsentiert werden, wird versucht, den komplexen individuellen Entscheidungsprozess zu simulieren.
Für Fragen und Auskünfte steht Ihnen Anja Heidelberger zur Verfügung.
Publikationen:
Inhalt: Maximilian Schubiger befasst sich in seiner Dissertation mit ungültig erklärten Volksinitiativen auf Kantonsebene und untersucht die Faktoren, die zu diesen Entscheidungen führen. Die Zulässigkeit von kantonalen Volksbegehren ist durch die kantonale Gesetzgebung und das eidgenössische Normengefüge im Prinzip klar abgesteckt. So müssen Regierungen und Parlamente kritische und mit den geltenden Normen kollidierende Volksinitiativen ungültig erklären. Hinter dieser juristischen Erwägung steht jedoch ein politischer Prozess, weswegen diese Entscheidungen einer (partei-) politischen Auseinandersetzung unterworfen sind. Während es auf eidgenössischer Ebene bisher nur vier ungültig erklärte Volksinitiativen gab, sind es auf kantonaler Ebene über 200. Und während sich die gesetzlichen Rahmenbedingungen zwischen den Kantonen ähnlich sind und einander durchaus ähnliche Volksinitiativen in verschiedenen Kantonen unterschiedlich beurteilt werden, drängt sich die Frage auf, welche Faktoren solche Entscheide beeinflussen. Fallstudien und ein systematischer Kantonsvergleich sollen helfen, die Frage zu beantworten, wie sich die unterschiedliche Anzahl ungültig erklärter Volksinitiativen in den Kantonen erklären lässt.
Für Fragen und Auskünfte steht Ihnen Max Schubiger zur Verfügung (maximilian.schubiger@ipw.unibe.ch).
Publikationen:
Inhalt: Geben Stimmbürgerinnen und Stimmbürger abweichenden Meinungen eine Chance? Oder nehmen sie nur Argumente wahr, die ihren eigenen Ansichten entsprechen? Sind sie also mit anderen Worten «motivated reasoners»? Und könnten sorgfältig gestaltete und ausgewogene Online-Diskussionsforen die Qualität der Meinungsbildung in der direkten Demokratie erhöhen? Dies sind zentrale Fragen, die im Rahmen des neuen Projektes «Echo- vs. Deliberative Chambers» zur Digitalisierung untersucht werden.
Ziel des Projektes ist es, die Meinungsbildung zu Abstimmungsvorlagen durch die Beteiligung an Online-Foren zu beobachten. Dazu werden im Rahmen zweier experimenteller Befragungen die Auswirkungen von asynchronen und ausgewogenen Online-Diskussionen zu Abstimmungsvorlagen untersucht. Die Untersuchung trägt mit ihren Ergebnissen zur Beantwortung der Frage bei, wie Meinungsbildung im digitalen Zeitalter stattfindet und wie sie demokratisch gestaltet werden kann.
Der Schweizerische Nationalfonds unterstützt das Projekt seit dem Herbst 2018 für eine Dauer von 18 Monaten im Rahmen seiner Ausschreibung «Digital Lives». Wissenschaftlich begleitet wird das Projekt ferner durch Projektpartner der Universität Stuttgart - André Bächtiger und Dominik Wyss.
Für Fragen und Auskünfte steh Ihnen Marlène Gerber und Dominik Wyss zur Verfügung.
Publikationen:
Inhalt: Politik wiederholt sich und was heute wichtig und aktuell erscheint, war es oft auch früher schon. Année Politique Suisse macht diese Repetitivität von Politik sichtbar und die seit 1965 bestehende Chronik zur Schweizer Politik legt Wurzeln heutiger Entscheidungen frei.
Monatlich veröffentlicht Année Politique Suisse im SAGW-Newsletter eine Quizfrage zu den Wurzeln der aktuellen Schweizer Politik.
Bisherige Ausgaben der «Politischen Zahl»: