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Grundlagen der Staatsordnung
Wahlen
Bei den Wahlen in fünf Kantonsparlamente konnten die Grünen ihre Vertretung ausbauen, während die FDP massive Einbussen hinnehmen musste. – Genf und Neuenburg wählten eine mehrheitlich grün-rote Regierung. – Die SVP schaffte in Luzern den Sprung in die Exekutive, musste aber in Zürich einen ihrer beiden Sitze an die CVP abtreten. – Genf wird von einem reinen Männergremium regiert.
Wahlen in kantonale Parlamente
Für die detaillierten Resultate siehe die Tabellen im Anhang (anhang_2005.pdf).
2005 bestellten die Wahlberechtigten von fünf Kantonen (AG, GE, NE, SO, VS) ihre Parlamente neu. Zu verteilen waren 585 Sitze, wobei Aargau und Solothurn ihre Legislativen von 200 auf 140 resp. von 144 auf 100 Abgeordnete verkleinerten. Obschon 104 Mandate weniger zu vergeben waren, konnten die Grünen ihre Vertretung nicht nur relativ (um +2,9%) ausbauen, sondern auch – und dies als einzige Partei – in absoluten Zahlen, und zwar von 26 (von 689) auf 39 (von 585) Sitze: In Genf legten sie 5 Sitze zu, in Neuenburg und in Solothurn je 3, im Wallis 2 und im Aargau konnten sie ihren Besitzstand wahren. Alle Bundesratsparteien mussten hingegen – in absoluten Zahlen – Verluste hinnehmen: Die Freisinnigen verloren am meisten Mandate, nämlich insgesamt 54: in Solothurn 23, im Aargau 16, in Neuenburg 10 und im Wallis 5; einzig in Genf konnten sie ihre Sitze verteidigen. Die SP büsste 18 Sitze ein: 12 in Solothurn und 6 im Aargau; den zwei Verlusten in Genf stehen jedoch zwei Gewinne in Neuenburg gegenüber, und im Wallis konnte sie ihre Vertretung halten. Die Zahl der christlichdemokratischen Abgeordneten sank um 17: in Solothurn um 9, im Aargau um 6 und im Wallis um 2. Die SVP musste 8 Verluste hinnehmen: 26 im Aargau und 4 in Solothurn; in Neuenburg ist sie erstmals und gleich mit 17 Abgeordneten vertreten, zulegen konnte sie auch im Wallis mit 4 Sitzen und in Genf mit 1 Mandat. Vergleicht man jedoch den Anteil der Sitze pro Partei gemessen an der Gesamtzahl der zu vergebenden Mandate 2001 und 2005, so konnten SVP, CVP und SP ihre Vertretungen leicht ausbauen: die SVP um 1,4 Prozentpunkte, die CVP um 1% und die SP um 0,8%, die Freisinnigen hingegen stellen im Berichtsjahr 5% weniger Abgeordnete als noch vier Jahre zuvor.
Bei den kleinen Parteien gehörten die Liberalen und die extreme Linke zu den Verliererinnen: Erstere verloren in Neuenburg gleich 10 Mandate (in Genf und im Wallis konnten sie ihre Sitze halten), während letztere in Genf ihrer 13 Sitze verlustig ging, weil sich die verschiedenen Gruppierungen nicht auf eine gemeinsame Liste einigen konnten und so das nötige Quorum verfehlten. Der EVP gelang es, in Solothurn einen Sitz zu erobern, im Aargau musste sie jedoch einen abgeben. Im Wallis stellen die unabhängigen Christlichsozialen eine Abgeordnete. Die Schweizer Demokraten und die Freiheitspartei sind beide aus dem aargauischen Grossen Rat ausgeschieden. Während erstere jedoch noch in drei kantonalen Legislativen Einsitz nehmen (BE, BL, ZH), ist letztere in keinem einzigen kantonalen Parlament mehr vertreten.
Von den insgesamt 585 in den fünf Kantonen zu vergebenden Parlamentssitzen gingen deren 165 (28,2%) an Frauen. Zugenommen hat der Frauenanteil in Genf (+8 Prozentpunkte auf 31%), im Wallis (+7,7% auf 20,8%), im Aargau (+7,4% auf 36,4%) und in Neuenburg (+0,2% auf 29,6%); in Solothurn ist der Anteil der Frauen im Kantonsrat kleiner geworden (-1,6% auf 22,0%). Gesamtschweizerisch am meisten Parlamentarierinnen delegiert der Aargau (36,4%), am wenigsten Glarus (10,0%); der Frauenanteil in den kantonalen Parlamenten insgesamt stieg auf Ende 2005 leicht auf 25,8% an (2004: 25,1%) [1].
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Ende Februar wählten die Aargauerinnen und Aargauer zum ersten Mal einen auf 140 Sitze verkleinerten Grossen Rat (bisher 200). Dabei musste die SVP eine Niederlage einstecken. Sie verlor 3,2% ihrer Wähleranteile und kommt noch auf 30,3%, bleibt aber stärkste Kraft im Kanton. Die FDP musste ebenfalls Einbussen hinnehmen (-2,1 Prozentpunkte) und kommt neu auf einen Wähleranteil von 16,9%; als vormals zweitstärkste Partei ist sie auf Rang vier abgerutscht. Zusammen verfügen SVP (46 Sitze) und FDP (24 Sitze) genau über die Hälfte der Mandate (vorangehende Legislatur: 112 von 200). Ihren Negativtrend stoppen konnten die Christlichdemokraten, welche einzig unter dem Schlagwort „Aufbruch“ mit der Aargauer Nationalrätin und Präsidentin der CVP Schweiz, Doris Leuthard, geworben hatten, ohne dass diese selber kandidiert hatte: Sie erhöhten ihren Wähleranteil um 2,5 Prozentpunkte auf 17,5% und stellen 26 Abgeordnete. Die Sozialdemokraten konnten ebenfalls leicht zulegen: Sie sind mit einem Wähleranteil von 19,6% (+1,0 Prozentpunkte) mit 30 Grossrätinnen und Grossräten vertreten. Die EVP kommt mit einem Wähleranteil von 5,7% (+0,8 Prozentpunkte) auf 7 Delegierte. Die eigentlichen Gewinnerinnen der Aargauer Grossratswahlen sind aber die Grünen, die als einzige Partei mit 6,7% Wähleranteil (+2,0 Prozentpunkte) trotz Parlamentsverkleinerung ihre 7 Sitze verteidigen konnten. Nicht mehr im Parlament vertreten sind die Schweizer Demokraten und die Freiheitspartei; erstere verloren vier Sitze, letztere büsste einen ein. Die Wahlbeteiligung betrug 33,2%. Im Aargauer Grossen Rat politisieren neu 51 Frauen; sie stellen 36,4% der Mitglieder (2001: 29,0%) [2].
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Lors de l’élection au Grand Conseil (100 députés) d’octobre, le Mouvement des Citoyens genevois, un regroupement nationaliste d’anciens membres de presque tous les partis, a fait son entrée à l’Assemblée législative avec 9 parlementaires. L’extrême gauche a quant à elle perdu ses 13 mandats et n’y est plus représentée. Bien qu’elle ait totalisé près de 14% des voix, elle n’a pas atteint le quorum de 7%, car l’Alliance de Gauche (Parti du Travail et Indépendants), Solidarités et communistes ne sont pas arrivés à se mettre d’accord sur la question de la libre circulation des personnes dans le cadre des Accords bilatéraux avec l’UE et ont donc refusé de faire liste commune. Les Verts, qui ont profité de cette défaite, ont gagné cinq sièges et en occupent désormais 16. Par contre, les socialistes ne sont plus représentés que par 17 députés, soit une perte de deux sièges. De leur côté, les partis bourgeois n’ont pas subi de pertes: les démocrates-chrétiens et les radicaux ont conservé leurs 12 sièges respectifs, et les libéraux leurs 23 sièges. L’Union démocratique du centre a obtenu quant à elle 11 mandats (+1). Le taux de participation a été 40,7%. Les femmes occupent 31 sièges (31,0%; 2001: 23,0%) [3].
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395 personnes ont déposé leur candidature pour l’élection au Grand Conseil. Pour la première fois dans l’histoire du canton, l’Alliance de gauche rose-verte a obtenu de justesse la majorité absolue avec 58 sièges sur 115. Les socialistes comptent 41 parlementaires (+2), les Verts 10 (+3), le Parti ouvrier 6 (-1) et Solidarités 1 (-1). Par contre, l’Entente libérale-radicale a perdu 20 sièges: les libéraux ne sont plus représentés que par 25 députés (-10) et les radicaux par 15 (-10). L’Union démocratique du centre a réussi son entrée au parlement en remportant 17 sièges. Le PDC, qui s’est présenté pour la première fois à cette élection, n’a quant à lui pas obtenu assez de voix pour gagner un siège. La participation au scrutin a été de 42,2%. Les femmes occupent 34 mandats (29,6%; 2001: 29,6%) [4].
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Nachdem die Solothurnerinnen und Solothurner 2002 eine entsprechende Volksinitiative der SVP gutgeheissen hatten, wählten sie im Berichtsjahr erstmals einen von 144 auf 100 Personen verkleinerten Kantonsrat: Die grösste Vertretung stellen nach wie vor die Freisinnigen mit 30 Abgeordneten (29% Wähleranteil; -6,2 Prozentpunkte), wobei ihr Fraktionschef abgewählt wurde. Die Sozialdemokraten eroberten 25 Mandate (24,9%, -0,3 Prozentpunkte); sie verfehlten ihr Ziel von 30 Sitzen deutlich. Die Christlichdemokraten kamen auf 23 Delegierte (21,5%; -0,5 Prozentpunkte). Sie verwiesen die SVP mit 17 Mitgliedern (17,6% Wähleranteil, +2,1 Prozentpunkte) auf den vierten Rang, angestrebt hatte diese 19 Sitze; bei den Nationalratswahlen 2003 hatte die SVP die CVP noch überholt. Die Grünen eroberten zwar 4 Sitze (4,5% Wähleranteil, +3,6 Prozentpunkte) und konnten ihre Vertretung trotz Verkleinerung des Rats als Einzige ausbauen, verfehlten aber die angestrebte Fraktionsstärke. Die EVP, welche nach zwölf Jahren wieder zu den Parlamentswahlen antrat, eroberte ein Mandat. Die Wahlbeteiligung betrug 42,3%. Im Kantonsrat sind 22 Frauen vertreten (22,0%; 2001: 23,6%) [5].
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Lors de l’élection au Grand Conseil (130 parlementaires), le PDC a perdu deux sièges et en occupe désormais 73: les démocrates-chrétiens en occupent 41 dans le Bas-Valais et 17 dans le Haut-Valais, les chrétiens-sociaux en obtenant 15 (dans le Haut-Valais). Quant aux radicaux, ils ne sont représentés que par 27 délégués (25 (-3) du Bas-Valais, et 2 (-2) du Haut-Valais). Par contre, l’UDC, qui était parmi les gagnants, a réussi à former un groupe parlementaire avec l’élection de 6 députés (+4). Les libéraux ont conservé leurs 3 mandats. L’Alliance de gauche a gagné 21 sièges: 18 pour les socialistes (4 en Haut-Valais, 14 en Bas-Valais), 2 (+2) pour les Verts et 1 (+1) pour le Parti chrétien-social indépendant. La participation au scrutin a été de 54,1%. Les femmes occupent 27 mandats (20,8%; 2001: 13,1%) [6].
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Wahlen in kantonale Regierungen
Bei den Gesamterneuerungswahlen in fünf Kantonen (AI, GE, NE, SO, VS) kam es parteipolitisch in Genf, Neuenburg und Solothurn zu Sitzverschiebungen: Die beiden französischsprachigen Kantone erhielten eine mehrheitlich grün-rote Regierung. In Genf gelang es David Hiler, für die Grünen auf Kosten der Liberalen Micheline Spoerri ein zweites Regierungsmandat zu erringen, während die Freisinnigen nach dem Rücktritt des Christlichdemokraten Carlo Lamprecht mit François Longchamp nach vier Jahren wieder in der Exekutive vertreten sind. Ebenfalls erfolgreich waren die Grünen in Neuenburg, wo Fernand Cuche den Platz des zurückgetretenen Liberalen Pierre Hirschy eroberte. In Solothurn hingegen wurde der Sozialdemokrat Roberto Zanetti nach nur zwei Amtsjahren abgewählt. Er musste sich seinem Herausforderer in den Regierungsratswahlen 2003, dem Christlichdemokraten Klaus Fischer, geschlagen geben. In Appenzell Innerrhoden und im Wallis konnte die CVP ihre Sitze problemlos halten.
Auch in den Ersatzwahlen waren die Christlichdemokraten erfolgreich: In Zürich gelang es Hans Hollenstein (cvp), den Sitz des zurückgetretenen SVP-Vertreters Christian Huber zu erobern, und in Nidwalden traten für die Neubesetzung eines Regierungsamtes zwei CVP-Kandidaten gegeneinander an. In Luzern hingegen zog mit Daniel Bühlmann erstmals ein SVP-Politiker in die Regierung ein, nachdem die CVP nach dem Rücktritt von Kurt Meyer freiwillig auf ihren dritten Sitz verzichtet hatte. In Appenzell Ausserrhoden setzte sich die Freisinnige Marianne Koller als Nachfolgerin für den in den Ständerat gewählten Hans Altherr (fdp) gegen ihre sozialdemokratische Konkurrentin durch.
Nach den fünf Gesamterneuerungswahlen sind drei Frauen weniger in den Regierungen vertreten: Zwar folgte in Solothurn Esther Gassler (fdp) auf Ruth Gisi (fdp). In Neuenburg hingegen übernahm Jean Studer (sp) das Mandat von Monika Dusong (sp), und in Genf nimmt keine einzige Frau mehr Einsitz in der Exekutive: Mark Muller (lp) ersetzte Martine Brunschwig Graf (lp), und Micheline Spoerri (lp) wurde nicht im Amt bestätigt. Gesamtschweizerisch belegten die Frauen Ende 2005 36 von 158 Regierungssitzen (22,8%; 2004: 23,4%). Gemessen am Gesamttotal ihrer Regierungssitze (31) stellen die Sozialdemokraten mit 13 Exekutivmitgliedern den höchsten Frauenanteil (41,9%), gefolgt von der FDP mit 29,5% (13 von 44 Regierungsmitgliedern), den Liberalen mit 25% (1 von 4 Mandaten), der SVP mit 21,1% (4 von 19 Sitzen) und den Grünen mit 14,3% (1 von 7 Mandaten). Bei den Bundesratsparteien ist der Frauenanteil bei der CVP mit 8,9% (4 von 45 Sitzen) am kleinsten. Von einem reinen Männergremium regiert werden sechs Kantone (AG, AI, GE, SZ, TG, VS).
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Ende April bestimmte die Landsgemeinde Stefan Sutter (cvp) beim zweiten Mehren zum Nachfolger für den zurückgetretenen Bauherrn (Bau- und Umweltdirektor) Hans Sutter (cvp). Das neue Regierungsmitglied war von der Arbeitnehmervereinigung portiert und von der CVP und den Bauern unterstützt worden. Bereits im ersten Wahlgang ausgeschieden war der vom Gewerbeverband ins Rennen geschickte Bezirkshauptmann Albert Streule. Im zweiten Wahlgang obsiegte dann Stefan Sutter gegen seinen Cousin, den „wild“ kandidierenden Josef Sutter. Die übrigen sechs Mitglieder der Standeskommission wurden ohne Gegenkandidaten in ihren Ämtern bestätigt: Carlo Schmid (cvp) ein weiteres Mal als Landammann (und Erziehungsdirektor), Bruno Koster (parteilos) als Stillstehender Landammann (und Volkswirtschaftsdirektor), Werner Ebneter (cvp) als Statthalter (Gesundheits- und Sozialdirektor), Paul Wyser (parteilos) als Säckelmeister (Finanzdirektor), Lorenz Koller (cvp) als Landeshauptmann (Land- und Forstwirtschaftsdirektor) und Melchior Looser (cvp) als Landesfähnrich (Justiz-, Polizei- und Militärdirektor) [7].
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Tous les membres du gouvernement sortant ont déposé leur candidature pour un mandat supplémentaire, à l’exception de la directrice des Finances, Martine Brunschwig Graf (pl), qui avait annoncé sa démission suite à son élection au Conseil national, et de Carlo Lamprecht (pdc), chef du Département de l’économie. Sur la liste de l’Entente bourgeoise figuraient les noms de quatre personnes: ceux des conseillers d’État Pierre-François Unger (pdc) et Micheline Spoerri (pl), celui de Mark Muller, qui voulait défendre le deuxième siège libéral, et celui de François Longchamp, président cantonal des radicaux, qui est entré en lice afin que son parti soit à nouveau représenté au gouvernement, après en avoir été exclu il y a quatre ans. Le démocrate-chrétien Pierre-Louis Portier, qui voulait défendre le deuxième siège de son parti au gouvernement, avait retiré sa candidature après la défaite du PDC aux élections au Grand Conseil. La gauche a fait campagne avec ses trois conseillers d’État Charles Beer (ps), Laurent Moutinot (ps) et Robert Cramer (pe), et, pour compléter la liste, le secrétaire du parti cantonal des Verts et membre du Grand Conseil, David Hiler. L’Union démocratique du centre s’est engagée avec deux candidats, dont le conseiller national André Reymond, tandis que le Mouvement des Citoyens genevois, un regroupement nationaliste d’anciens membres de presque tous les partis, a désigné Eric Stauffer comme candidat, après son succès aux élections au parlement.
À la mi-novembre, les citoyennes et citoyens genevois ont opté, avec un des taux de participation électorale les plus élevés depuis plus de soixante ans (45,9%), pour une majorité «verte-gauche» au Conseil d’État (au parlement, les partis bourgeois ont gardé une courte majorité). Le chef du Département de la santé, le démocrate-chrétien Pierre-François Unger, a obtenu le meilleur résultat, suivi par les deux écologistes, le directeur des transports Robert Cramer, et son colistier David Hiler. Viennent ensuite le radical François Longchamp, puis le chef du Département de l’éducation Charles Beer (ps), le libéral Mark Muller et l’autre socialiste à l’exécutif, le chef du Département des constructions, Laurent Moutinot. La libérale Micheline Spoerri n’a pas été réélue; la directrice du Département de la police a subi de vives critiques à cause de sa gestion des manifestations du G8 en 2003. C’est la deuxième fois de son histoire que le canton sera ainsi gouverné par une majorité de gauche (2 PE, 2 PS, 1 PDC, 1 PL, 1 PRD). En 1933, les socialistes l’avaient obtenue sous la direction de Léon Nicole, après que l’armée eut tiré sur des manifestants. Selon la presse, le bon résultat des écologistes symbolise le désaccord de la population genevoise avec la politique polarisée du canton; les Verts, qui ont gagné un deuxième siège, sont en effet perçus comme un parti à la politique pragmatique et éloigné de considérations purement idéologiques [8].
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La gauche a remporté un succès historique en obtenant la majorité au Conseil d’État. Après que trois membres du gouvernement ont annoncé leur démission (le libéral Pierre Hirschy, le radical Thierry Béguin et la socialiste Monika Dusong), 27 personnes, dont quatre parlementaires fédéraux, ont déposé leur candidature pour les cinq sièges. Au premier tour, avec une participation de 44,5%, aucun des candidats n’a remporté la majorité absolue. Jean Studer, conseiller aux États socialiste, a obtenu le meilleur score avec 38,9% des voix, suivi par la conseillère d’État sortante, la libérale Sylvie Perrinjaquet, avec 36,7%. Seules 51 voix séparaient la ministre des finances de l’agriculteur écologiste et conseiller national Fernand Cuche. Bernard Soguel (ps), le directeur du Département de l’économie, s’est placé quatrième, suivi par son colistier, le conseiller national Didier Berberat, et par le radical Roland Debély, membre du Grand Conseil. Le conseiller national Yves Perrin, qui a obtenu le meilleur résultat au sein de l’UDC, s’est vu reléguer dans un groupe de poursuivants, devancé par deux socialistes, deux libéraux et un radical. Pour éviter un second tour, les partis se sont entendus pour partager les sièges selon la représentation au Grand Conseil, ce qui revenait à former un gouvernement avec une majorité gauche, et formé par 2 PS, 1 PE, 1 PL et 1 PRD, le socialiste Didier Berberat ayant retiré sa candidature [9].
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Für die Gesamterneuerungswahlen traten drei der fünf amtierenden Regierungsräte erneut an: Finanzdirektor Christian Wanner (fdp), Bau- und Justizdirektor Walter Straumann (cvp) und Volkswirtschaftsdirektor Roberto Zanetti (sp). Für die abtretende Erziehungsdirektorin Ruth Gisi (fdp) schickten die Freisinnigen die Schönenwerder Gemeindevorsteherin und Präsidentin der Solothurner Handelskammer, Esther Gassler, ins Rennen, während die Sozialdemokraten mit dem Oltener Juristen Peter Gomm den Sitz des scheidenden Gesundheitsdirektors Rolf Ritschard verteidigen wollten. Die Christlichdemokraten bewarben sich mit ihrem Kantonalpräsidenten Klaus Fischer, welcher 2003 Roberto Zanetti unterlegen war. Die SVP erhoffte sich mit Nationalrat Roland Borer den Einzug in die Regierung.
Bei einer Beteiligung von 42,0% erreichten Ende Februar nur die beiden Bisherigen Christian Wanner (fdp) mit 65% und Walter Straumann (cvp) mit 61% der Stimmen das absolute Mehr. Auf dem dritten Platz landete mit knapp 50 Stimmen Vorsprung vor Volkswirtschaftsdirektor Roberto Zanetti der zweite CVP-Vertreter, Klaus Fischer (beide 48%). Darauf folgten Peter Gomm (sp) mit 45%, Esther Gassler (fdp) mit 44% und, abgeschlagen, Roland Borer (svp) mit 10,2% der Stimmen. Im zweiten Wahlgang vom April gelang es der CVP bei einer Beteiligung von 41,5%, den 2003 an die SP verlorenen Sitz zurück zu erobern: Klaus Fischer (cvp) schaffte mit 27,7% der Stimmen die Wahl vor Peter Gomm (sp) mit 24,7% und Esther Gassler (fdp) mit 24,5%. Volkswirtschaftsdirektor Roberto Zanetti (sp) schied mit 23,1% der Stimmen aus. Damit wurde zum ersten Mal in der Geschichte Solothurns ein Regierungsrat abgewählt. Gemäss Presse war Zanetti sein Engagement bei der im Sommer 2004 in die Schlagzeilen geratenen gemeinnützigen Stiftung Pro Facile und die aus diesem Umfeld entgegengenommenen Wahlkampfspenden zum Verhängnis geworden. Wie bereits zwischen 1985 und 2003 setzt sich die Solothurner Regierung aus je zwei Vertretern der FDP und der CVP sowie einem SP-Mitglied zusammen [10].
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Huit candidats se sont présentés à l’élection au gouvernement valaisan (cinq membres): les conseillers d’État Jean-Jacques Rey-Bellet (pdc), Jean-René Fournier (pdc), Claude Roch (prd) et Thomas Burgener (ps). Pour remplacer Wilhelm Schnyder (pcs), le conseiller national et chef du groupe parlementaire PDC, Jean-Michel Cina, est entré en lice. De plus, un Vert, un indépendant et une personne sans parti se sont présentés. Malgré l’introduction du vote par correspondance, la participation au scrutin (54,0%) a été beaucoup plus faible qu’il y a quatre ans (63,0%) – cela à cause de l’absence d’une candidature UDC, selon la presse. L’électorat a confirmé les deux démocrates-chrétiens sortants: le chef du Département des finances, des institutions et de la sécurité, Jean-René Fournier, a obtenu 53,7% des suffrages, et le responsable du Département des transports, de l’équipement et de l’environnement, Jean-Jacques Rey-Bellet, 51%. Jean-Michel Cina (pdc), avec 45,7% des voix, a regretté de ne pas avoir pu se hisser à la hauteur de ses deux colistiers et éviter ainsi le ballottage. Derrière le trio démocrate-chrétien, le socialiste Thomas Burgener, chef du Département de la santé, des affaires sociales et de l’énergie s’est placé quatrième (33,4%), devant le radical Claude Roch, responsable du Département de l’éducation, de la culture et du sport (31,0%). Cina, Burgener et Roch ont été élus tacitement, les autres candidats ayant renoncé à un deuxième tour de scrutin. La répartition des sièges au sein du gouvernement valaisan n’a donc pas changé, ni au niveau des partis politiques, ni au niveau de la proportion hommes/femmes [11].
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Ersatzwahlen
In der Ersatzwahl für den in den Ständerat delegierten Hans Altherr (fdp) setzte sich die freisinnige Kantonsrätin Marianne Koller mit 58% der Stimmen gegen die Kandidatin der SP, Gabriele Barbey, durch. Den Sozialdemokraten gelang es damit nicht, ihren vor zwei Jahren an die SVP verlorenen Sitz zurück zu gewinnen, so dass sich die Regierung weiterhin aus fünf FDP- und zwei SVP-Vertretern zusammensetzt. Die SVP hatte Stimmfreigabe beschlossen, doch die meisten Ortssektionen hatten die Freisinnige zur Wahl empfohlen. Die Stimmbeteiligung betrug 36,5% [12].
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Die SVP zog mit Daniel Bühlmann erstmals in die Luzerner Kantonsregierung ein. Der als gemässigt geltende Emmener Gemeinderat, der auch von der FDP unterstützt worden war, setzte sich mit 53,9% der Stimmen gegen den Kandidaten des Grünen Bündnisses, Louis Schelbert, durch. Auf den von einem überparteilichen Komitee portierten Schelbert entfielen 42% der Stimmen; in der Stadt Luzern, in den Agglomerationsgemeinden Kriens und Adligenswil sowie in der Stadt Sursee erzielte er mehr Stimmen als sein Kontrahent. Dieser gewann in den übrigen Agglomerationen mit einem geringen Vorsprung und auf dem Land deutlich. Nötig geworden war die Ersatzwahl nach dem Rücktritt von Finanzdirektor Kurt Meyer (cvp), wobei die Christlichdemokraten aufgrund ihrer Parteistärke von 36% im Parlament freiwillig auf ihren dritten Sitz und damit auf die absolute Mehrheit in der Regierung verzichtet hatten. Die Stimmbeteilung betrug 37,9%. Die Luzerner Kantonsregierung besteht nun aus 2 CVP, 1 FDP, 1 SP und 1 SVP [13].
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Bei einer Stimmbeteiligung von 39,3% bestimmten die Nidwaldner Wahlberechtigten den Gemeindeschreiber von Dallenwil, Hugo Kayser (cvp), zum neuen Regierungsrat und Nachfolger für den verstorbenen Baudirektor Beat Tschümperlin (cvp). Der zur Mitte der CVP Gezählte erreichte 68,7% der Stimmen. Der zum rechten Parteiflügel gehörende Metzgermeister Walter Gabriel aus Wolfenschiessen, der mit der Unterstützung von FDP, SVP und Gewerbe angetreten war, musste sich mit lediglich 28,1% der Stimmen zufrieden geben. Chancenlos blieb der Aussenseiterkandidat der Schweizer Demokraten. Die Nidwaldner Regierung setzt sich weiterhin aus je drei Mitgliedern der CVP und der FDP und einem Vertreter des zur GP Schweiz gehörenden Demokratischen Nidwalden zusammen [14].
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Ende September 2004 erklärte Finanzdirektor Christian Huber (svp) überraschend seinen Rücktritt. Weil er als Regierungsrat verschiedentlich Positionen habe vertreten müssen, die von der Haltung seiner Partei abwichen, sei er bei Mitgliedern der Parteileitung nicht nur auf kantonaler, sondern auch auf eidgenössischer Ebene auf Unverständnis gestossen und persönlich diffamiert worden. Noch bevor die SVP Nationalrat Toni Bortoluzzi als Kandidaten für die Nachfolge nominierte, schickte die CVP den Winterthurer Stadtrat (Exekutive) Hans Hollenstein ins Rennen, dem es 2003 nur knapp nicht gelungen war, den Sitz des damals zurückgetretenen Ernst Buschor (cvp) zu verteidigen. Als dritte Kandidatin bewarb sich die Parteipräsidentin der Grünen Schweiz, Ruth Genner, um das Amt. Während sich die FDP nach einigem Zögern für den Kandidaten der SVP aussprach, unterstützten SP, EVP und die von den Grünen abgesplitterten Grün-Liberalen Zürich (GLiZ) den Christlichdemokraten; damit anerkannten sie den Anspruch der Bürgerlichen auf den Regierungssitz, wollten der SVP aber für ihre Oppositionspolitik im Kantonsrat einen Denkzettel verpassen.
Im ersten Wahlgang von Ende Februar erreichte niemand das absolute Mehr. Bei einer Wahlbeteiligung von 33,6% konnte Hans Hollenstein (cvp) am meisten Stimmen auf sich vereinen (45%; der Wähleranteil der CVP beträgt 6,5%); er liess damit den Vertreter der stärksten Partei im Kanton (Wähleranteil: 30,3%), Toni Bortoluzzi (svp), hinter sich – dies sogar in dessen eigenem Bezirk Affoltern – Bortoluzzi erreichte 38% der Stimmen. Ruth Genner (gp) erhielt 14% der Stimmen und trat für den zweiten Wahlgang nicht mehr an. Aufgrund seines enttäuschenden Resultats gab auch Bortoluzzi seinen Verzicht bekannt. Für die Stichwahl nominierte die SVP den Klotener Stadtpräsidenten Bruno Heinzelmann. Im April wählten Zürcherinnen und Zürcher bei einer Stimmbeteiligung von 35,7% Hans Hollenstein (cvp) zum Nachfolger von Christian Huber (svp). Hollenstein, den nun auch die Grünen unterstützt hatten, erzielte fast doppelt so viele Stimmen (65%) wie Heinzelmann (34%), der trotz höherer Wahlbeteiligung weniger Stimmen erhielt als Bortoluzzi im ersten Gang. Damit gelang es der CVP, den 2003 verlorenen Sitz wieder zurückzuerobern, während die SVP nur noch mit einem Mitglied in der Zürcher Regierung vertreten ist; diese besteht nun aus 2 FDP, 2 SP, 1 CVP, 1 GLiZ und 1 SVP [15].
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Élection au Conseil des États
En novembre, les citoyennes et citoyens neuchâtelois ont désigné le socialiste Pierre Bonhôte comme successeur de Jean Studer (ps), ce dernier ayant été élu au gouvernement cantonal. En octobre, lors du 1er tour (taux de participation: 38,0%), aucun des candidats n’a atteint la majorité absolue: le libéral Philippe Bauer, soutenu par les radicaux, a réalisé le meilleur score avec 40,4% des suffrages, suivi par le socialiste Pierre Bonhôte (32,2%) et le popiste Denis de la Reussille (25,1%). Un mois plus tard, Bonhôte (ps) s’est imposé face à Bauer (pl). Le candidat popiste avait préalablement retiré sa candidature, afin que le socialiste puisse profiter des voix de la gauche unie. La participation a été de 35,9% [16].
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Kommunale Ersatzwahlen
Für die Nachfolge des in die Zürcher Regierung gewählten Hans Hollenstein (cvp) nominierten die Christlichdemokraten Michael Künzle, Staatsanwalt und Fraktionschef im Stadtparlament. Die Grünen schickten ihre kantonale Kopräsidentin, Marlies Bänziger, ins Rennen, und die SVP setzte auf Gemeinderätin Gisela Beutler. Im ersten Wahlgang von Anfang Juni erzielte CVP-Kandidat Künzle, der auch von der FDP und der EVP unterstützt wurde, mit 42% der Stimmen das beste Resultat. Die grüne Kandidatin Marlies Bänziger erreichte 31% – die SP hatte sich mit ihrer Empfehlung etwas schwer getan, weil die Linke im Stadtrat bereits gut vertreten ist. Gisela Beutler von der SVP kam auf 26%. Die Wahlbeteiligung lag bei 48,6%. Im Juli bestimmten die Winterthurerinnen und Winterthurer dann bei einer Beteiligung von 35,6% Michael Künzle (cvp) zum neuen Stadtrat. Er erreichte 61% der Stimmen, auf Marlies Bänziger (gp) entfielen 36,8%. Gisela Beutler (svp) war nicht mehr angetreten, und die SVP hatte den bürgerlichen Kandidaten zur Wahl empfohlen. Damit besteht der Winterthurer Stadtrat weiterhin aus 3 SP, 2 FDP, 1 CVP und 1 EVP [17].
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Weiterführende Literatur
Bundesamt für Statistik (Hg.), Die Exekutiven und Legislativen der Schweizer Städte. Parteien- und geschlechtsspezifische Analyse (1983-2005), Neuenburg 2005.
Caluori, Ladina / Hug, Simon, „Changes in the partisan composition of the Swiss Government. 1891, 1919, 1929, 1943, 1959, 2003, …?”, in Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft, 2005, Nr. 3, S. 101-121.
Hangartner, Yvo, „Die Wahl kantonaler Parlamente nach dem Majorzsystem“, in Schweizerisches Zentralblatt für Staats- und Verwaltungsrecht, 2005, S. 217-233.
Stalder, Sonja, Eidgenössische Wahlen 2003: Medien, Politik und geschlechtsspezifische Analyse des Informationsangebots von Schweizer TV- und Radio-Stationen im Vorfeld der eidgenössischen Wahlen 2003, Bern 2004.
Steinmann, Matthias, Die Publikumsresonanz der SRG-SSR-Programme zu den National- und Ständeratswahlen 2003, Bern 2004.
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[1] Die Vergleiche basieren auf den kantonalen Wahlen 2001. Später ins Parlament nachgerückte resp. zurückgetretene Frauen wurden nicht berücksichtigt. Zu den Parteien siehe auch unten, Teil IIIa.
[2] Wahlen vom 27.2.05: Presse vom 28.2.05. Wahlkampf: AZ, 18.11.-18.12.04 und 4.1.-26.2.05. Nachanalyse: AZ, 28.2.-1.3.05. Zur Verkleinerung des Parlaments vgl. SPJ 2001, S. 270 und 2002, S. 302 f.
[3] Élection du 9.10.05: presse du 10.10.05. Campagne électorale: TG, 19.8-8.10.05.
[4] Élection du 10.4.05: Exp., 11.4.05; presse du 12.4.05. Campagne électorale: Exp., 21.1, 25.1, 15.2, 22.2, 25.2, 17.3 et 5.4.05.
[5] Wahlen vom 27.2.05: Presse vom 28.2.05. Wahlkampf: SZ, 6.11.-21.12.04 und 29.1.-19.2.05. Nachanalyse: SZ, 15.3. und 12.5.05. Zur Verkleinerung des Parlaments vgl. SPJ 2002, S. 304.
[6] Élection du 6.3.05: NF, 7.3.05; NZZ, 8.3.05. Campagne électorale: NF, 1.2.05.
[7] Landsgemeinde vom 24.4.05: SGT, 25.4.05. Wahlkampf: SGT, 2.4. und 22.4.05.
[8] Élection du 13.11.05: presse du 14.11.05; Lib. et NZZ, 15.11.05. Campagne électorale: TG, 11.10-7.11.05.
[9] 1er tour du 10.4.05: presse du 11-12.4.05. Élection tacite: presse du 13.4.05; Exp., 14.4.05. Campagne électorale: Exp., 16.10-30.12.04 et 7.1-30.3.05.
[10] 1. Wahlgang vom 27.2.05: Presse vom 28.2.05. 2. Wahlgang vom 24.4.05: Presse vom 25.4.05. Wahlkampf: SZ, 4.-16.9., 4.10.-20.11.04, 7.1.-26.2. und 2.3.-16.4.05. Nachanalyse: NZZ und SZ, 26.4.05. Zur Ersatzwahl 2003 vgl. SPJ 2003, S. 70 f.; zu Pro Facile vgl. SPJ 2004, S. 291.
[11] 1er tour du 6.3.05: presse du 7.3.05. Élection tacite: NZZ, 9.3.05. Campagne électorale: NF, 2-29.11.04 et 17.1-2.3.05. L’élection tacite a été introduite en 1997.
[12] Wahlen vom 27.2.05: NZZ und SGT, 28.2.05. Wahlkampf: SGT, 20.1., 22.1., 12.2. und 25.2.05.
[13] Wahlen vom 27.2.05: Presse vom 28.2.05. Wahlkampf: NLZ, 27.10., 11.11., 19.11., 1.-2.12., 11.-18.12.04 und 17.1.-19.2.05.
[14] Wahlen vom 27.2.05: NLZ und NZZ, 28.2.05. Wahlkampf: NLZ, 4.11., 30.11., 4.12., 16.12.04, 12.1. und 25.2.05.
[15] 1. Wahlgang vom 27.2.05: Presse vom 28.2.05. 2. Wahlgang vom 10.4.05: Presse vom 11.4.05. Wahlkampf: TA, 1.10.-22.12.04, 3.1.-19.2. und 1.3.-8.4.05; NZZ, 2.10.-9.12.04, 5.1.-21.2. und 1.3.-7.4.05. Zu den Wahlen 2003 vgl. SPJ 2003, S. 69 f.
[16] 1er tour du 30.10.05: presse du 31.10.05. 2ème tour du 20.11.05: presse du 21.11.05. Campagne électorale: LT, 17.8, 20.8, 1.9, 6.9, 12.9 et 18.11.05; Exp., 1.11.05.
[17] 1. Wahlgang vom 5.6.05: NZZ und TA, 6.6.05. 2. Wahlgang vom 10.7.05: NZZ und TA, 11.7.05. Wahlkampf: TA, 12.-15.4., 28.4., 7.5., 23.5., 9.6. und 23.6.05.
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