Nachdem Josef Nigg (cvp) und Anton Röthlin (fdp) zurück traten, hatten die fünf übrigen Obwaldner Regierungsräte die besten Aussichten, in der ersten Gesamterneuerungswahl nach der Abschaffung der Landsgemeinde und der Verkleinerung der Exekutive von sieben auf fünf Mitglieder im Amt bestätigt zu werden. Dies gelang ihnen denn auch. Das beste Resultat erzielte Hans Wallimann (cvp), gefolgt von Hans Matter (cvp-csp), Elisabeth Gander (fdp), Maria Küchler (cvp) und Hans Hofer (cvp-csp). Keine Chancen hatten die beiden Herausforderer Donat Knecht (sp) und der Kantonalparteipräsident der SVP, Albert Sigrist.
- Schlagworte
- Datum
- 3. März 2002
- Prozesstyp
- Wahlen
- Akteure
-
- Obwalden
- Christlich-soziale Partei(en) (CSP)
- Christlichdemokratische Volkspartei (CVP; -2020)
- Freisinnig-Demokratische Partei der Schweiz (FDP; -2009)
- Schweizerische Volkspartei (SVP)
- Sozialdemokratische Partei der Schweiz (SPS)
- Nigg, Josef (OW, cvp/pdc)
- Röthlin, Anton (OW, fdp/plr)
- Wallimann, Hans (OW, cvp/pdc)
- Matter, Hans (OW, csp/pcs)
- Gander, Elisabeth (OW, fdp/plr)
- Küchler, Maria (OW, cvp/pdc)
- Hofer, Hans (OW, csp/pcs)
- Knecht, Donat (OW, sp/ps)
- Sigrist, Albert (OW, svp/udc)
- Quellen
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anzeigen
- NLZ, 4.12.01–23.2.02; Presse vom 4.3.02.
- SPJ (2002). Kantonale und kommunale Wahlen 2002.
von Magdalena Bernath
Aktualisiert am 19.07.2025
Aktualisiert am 19.07.2025